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Sonnenbrillen-Special Teil 2: Die Klassiker

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sonnenbrille klassiker

Auf der Erde gibt es mehr Sonnenbrillen als Ladys, die sie tragen können – und jede Saison kommen neue hinzu. Schaut man jedoch etwas genauer hin, bemerkt man schnell, dass nur die Größe der Sonnenbrille und die Stärke ihres Randes variieren. Die hier vorgestellten sechs Grundformen bleiben in der Regel dieselben. Wenn Ihr einmal herausgefunden habt, welches Modell Euch am besten steht, könnt Ihr Euch stundenlanges Probieren ersparen.

Eine gute Sonnenbrille ist nicht günstig, deshalb rate ich Euch, bei Eurem Einsteiger-Modell zu einer braunen oder schwarzen Variante zu greifen. Welcher Farbton am besten aussieht, hängt vom Haar- und Hauttyp ab. Auch das Modell sollte nicht zu außergewöhnlich sein, sonst gefällt es Euch im nächsten Sommer nicht mehr. Beachtet hier Eure Gesichtsform: Ist sie rund, oval, herzförmig, quadratisch oder trapezförmig? Menschen mit kantigem Gesicht können eher runde, Ladys mit rundem Gesicht eher kantige Brillen tragen. Mir persönlich steht und gefällt ein schmales, braunes Wayfarer-Modell am besten – morgen werde ich es Euch vorstellen.

1. Klassisch: Das Wayfarer-Modell

Die Wayfarer wurde Anfang der 50er von Ray-Ban erfunden und ist die weltweit am meisten verkaufte Brille. Sie steht fast jeder Kopfform und erlebt jährlich neue Interpretationen – mal breiter mal schmaler, mit dicken Bügeln oder mit filigranen, knallbunt oder dezent.

2. Cool: Das Aviator-Modell

Auch die Pilotenbrille stammt von Ray-Ban und besaß schon vor allen anderen Sonnenbrillen UV-Schutzgläser. Entwickelt wurde sie für die Piloten der US Air Force, damit diese im Cockpit problemlos auf ihre Armaturen schauen können. Das Modell steht nicht jeder Lady.

3. Auffällig: Das XXL-Modell

Die erste XXL-Brille trug Audrey Hepburn 1966 im Film „Wie kauft man eine Million?“. Vor allem in den 70ern wurden von Dior übergroße Sonnenbrillen auf den Markt gebracht, die das halbe Gesicht verdeckten. Paris Hilton verhalf ihnen in den 0er-Jahren wieder auf die Sprünge.

4. Sportlich: Das Monoscheiben-Modell

Das Monoscheiben-Modell besteht nur aus einem durchgehenden Glas und ist eine Erfindung der 80er. Es steht vor allem sportlichen Ladys mit eckiger Kopfform und großem Gesicht.

5. Intellektuell: Das Runde Modell

Runde Sonnenbrillen wurden beispielsweise von John Lennon gerne getragen. Im Zuge des Nerd-Trends sind runde Brillenformen wieder stark im Kommen.

6. Trendig: Das Cat-Eye-Modell

Die Schmetterlingsbrille, oder Cat-Eye-Brille, stammt aus den 50ern und 60ern und gilt als erste Fashion-Brille. Marily Monroe trug sie in „Wie angelt man sich einen Millionär“. In der letzten Saisson erlebte sie bei Prada und MiuMiu ein Comeback. Sie ist nicht einfach kombinierbar, allerdings gibt es auch Modelle, die die Wölbung nur leicht andeuten.

Brillen: Ray-Ban, Ray-Ban, Burberry, Ralph, Joop, Tom Ford

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